Der
Heimatverein war vor 25 Jahren Gründungsmitglied bei dem Bündnis
"Warendorf gegen Gewalt und Fremdenfeindlichkeit. Viele erinnern sich
bestimmt an das Logo. Insgesamt 77 Institutionen und Vereine hatten sich
dieser Aktion angeschlossen.
Das Bedürfnis, demokratische Werte zu verteidigen, wird heute immer
stärker. Dazu hat sich - anknüpfend an das alte Bündnis - eine neue
Gruppe in Warendorf gebildet: "Warendorf zeigt klare Kante". Der
Heimatverein Warendorf neben anderen damals aktiven Vereinen ist
angesprochen worden, hierbei zu unterstützen. Der Vorstand hat
zugestimmt.
In seiner Einladung schreibt das Bündnis:
"Liebe Verbündete und Unterstützer,
[...] Unter dem Motto „Warendorf zeigt klare Kante – für Demokratie,
Menschenrechte und ein buntes Stadtbild“ laden wir zu einer Kundgebung
auf den Marktplatz vor dem Rathaus ein.
[...] 'Vielfalt in unserer Gesellschaft ist ein wichtiger
Gegenentwurf zu Ausgrenzung und Diskriminierung – auch hier bei uns in
Warendorf'. [...]
Wir verstehen die Kundgebung als offene Einladung, die eigene
Haltung zu zeigen und miteinander ins Gespräch zu kommen. 'Demokratie
lebt vom Mitmachen. Nur wenn wir uns gemeinsam für sie einsetzen, kann
sie stark bleiben'. Dass die Kundgebung am 9. November stattfindet, ist
bewusst gewählt: Dieses Datum erinnert an zentrale Wendepunkte der
deutschen Geschichte – an die Reichspogromnacht 1938, die mahnt, wohin
Hass und Ausgrenzung führen können, ebenso wie an den Fall der Berliner
Mauer 1989, der für Aufbruch, Freiheit und demokratische Erneuerung
steht. [...] Lasst uns zeigen, dass Warendorf vielfältige Meinungen und
ein buntes Stadtbild vorzuweisen hat und wir eine Kultur des Miteinander
und der Solidarität leben.
Mit solidarischen Grüßen
Euer Bündnis 'Warendorf zeigt klare Kante' "
Wenn meine Großmutter zum Friedhof gehen wollte, sagte sie: „Ich gehe zum Kirchhof!“ Dieser Name hatte sich eingebürgert, denn seit dem Mittelalter wurden auch in WAF die Toten um die Kirche herum begraben. Die germanisch-keltische Tradition der Gräberfelder außerhalb der Ansiedlungen lehnte man als heidnisch ab, genau wie die Feuerbestattung. Die Gläubigen strebten an, so nah wie möglich bei den Gebeinen ihrer Heiligen, die sich ja in der Kirche befanden, begraben zu werden. Man erhoffte sich so bei der Auferstehung am jüngsten Tage deren Fürsprache.
Eine
Bestattung in der Kirche genoss das höchste Ansehen, war
aber den kirchlichen Würdenträgern vorbehalten oder den ansässigen
Adeligen. Ganz in unserer Nähe, in der Pfarrkirche zu Füchtorf hat sich
diese Tradition bis auf den heutigen Tag erhalten. Die Familie von Korff
vom Schloss Harkotten hat dort in der Pfarrkirche das Bestattungsrecht.
Der Baron Ferdinand von Korff und seine Frau Ludowika sind noch in den
letzten Jahren in der Füchtorfer Kirchengruft beigesetzt worden. Damit
ist allerdings das Recht, in der Kirchengruft begraben zu werden,
erloschen.
In Warendorf fanden die Bürger ihren Begräbnisplatz auf dem geweihten Kirchhof direkt an der Laurentiuskirche und der Marienkirche. Aber längst nicht jeder Verstorbene hatte früher das Recht, in geweihter Erde begraben zu werden. Wer exkommuniziert worden war oder kriminell gewesen war oder einfach nur einem zu niedrigen Stand angehörte, wurde außerhalb der Stadtmauern beerdigt. „Ächter die Hiäge“, sagte man damals. Bettler, Gaukler und Schauspieler bekamen beispielsweise auch keinen Platz auf einem geweihten Kirchhof.
Da der Kirchhof katholisch war, gab es große Schwierigkeiten, wenn ein evangelischer Christ verstarb. Warendorf hatte bis ins 18. Jhdt zwar noch keine evangelischen Bewohner, aber es kam vor, dass jemand verstarb, wenn er hier zu Besuch war oder auch nur auf der Durchreise in Warendorf war. Nur mit großzügigen Ausnahmeregelungen wurde dann eine Beerdigung auf dem Katholischen Kirchhof erlaubt.
Die
jüdische Bevölkerung hatte immer schon ihren eigenen Friedhof. Einige
Gräber des alten Judenfriedhofes sind heute noch an der
Pater-Markötter-Promenade erhalten, direkt neben dem Bentheimer Turm.
Der neue jüdische Friedhof liegt an der Hugo-Spiegel-Straße.
Auf dem Kirchhof, der ja um die Kirche herum mitten in der Stadt lag, waren Einzelgräber eine seltene Ausnahme. Die Bestattung fand in der Regel in geweihten Massengräbern statt, nicht zuletzt aus Platzgründen. Besonders in Kriegs- und Seuchenzeiten ergaben sich erhebliche hygienische Gefahren, denn die Massengräber mussten ja für neue Bestattungen täglich geöffnet werden.
Das war besonders problematisch, weil die Kirchhöfe damals ganz normale Lebensräume waren. Man trocknete dort seine Wäsche, das Vieh lief darauf herum und die Kinder spielten auf dem Kirchhof. Die Toten wurden damals auch nicht sehr tief begraben, deshalb war es ganz normal, dass Knochen auf dem Kirchhof herumlagen, mit denen dann die Kinder spielten und an denen die Hunde nagten.
Im Verlauf des 19. Jahrhunderts wurde von den Preußen im Rahmen des Allgemeinen Preußischen Landrechts festgeschrieben, dass innerhalb bewohnter Gegenden keine Leichen begraben werden dürfen.
Ab 1810 war es auch in Warendorf nicht mehr erlaubt, die Toten innerhalb der Stadtmauern zu begraben. Hier an dieser Stelle entstand der erste Friedhof außerhalb der Stadt. Er bestand bis 1888. Lange gab es hier viele alte Grabmäler, die leider um 1930 beseitigt wurden. Als einziges ist das Grabmal von Franz-Joseph Zumloh erhalten geblieben, ein eindrucksvoller Obelisk, der in der Mitte des Parks steht. Er ist das älteste erhaltene Grabmonument in Warendorf, denn es steht hier seit 1854.
Wer
war dieser Franz Joseph Zumloh? In den letzten Wochen ist Ihnen in der
Presse der Name oft begegnet im Zusammenhang mit den unrühmlichen
Affairen um das Warendorfer Krankenhaus.
Geschichte Zumloh
Nun sind wir auf dem Bauernfriedhof. Er ist älter, als der Städt. Friedhof und wurde schon 1821 von den Bauern der Warendorfer und Sassenberger Bauernschaften angelegt. Noch bis zum heutigen Tage wird er selbständig verwaltet und es dürfen nur Bewohner der Bauernschaften hier begraben werden. Es lohnt sich, einen geruhsamen Gang über diesen schönen Friedhof zu machen. lange war er auch optisch stärker vom allgemeinen Friedhof abgetrennt durch eine Birkenallee, die allerdings vor mehreren Jahren abgeholzt wurde.
Um
1880 wurde der Friedhof am Osttor zu klein und man legte diesen heutigen
Friedhof hier an der Breiten Straße an, wie wir schon gehört haben,
neben dem schon lange bestehenden Bauernfriedhof.
Aus dem Kirchhof war ein Friedhof geworden. Das Wort Friedhof hat aber nichts mit dem Frieden dieses Ortes zu tun, es weist darauf hin, dass es sich um einen eingefriedeten Bereich zur Bestattung der Toten handelt.
Unser Warendorfer Friedhof ist ein ganz besonders schöner Friedhof. Er zeichnet sich aus durch das Nebeneinander von alten und modernen Denkmälern. Gerade diese Mischung, zusammen mit dem schönen alten Baumbestand macht ihn so reizvoll und lädt zum Spazieren gehen und zum Verweilen ein. Für Menschen, die einen lieben Angehörigen oder Freund verloren haben, ist es ein wohltuender Ort der Trauer und der Ruhe und eben des Friedens, aber auch ein Ort der Begegnung mit Menschen, die in der gleichen Lebenssituation sind.
Hermann
Josef Brinkhaus entstammte einem alten, sehr geachteten
Textilhändlergeschlecht in Horstmar. Seine Vorfahren hatten über
Jahrhunderte öffentliche Ämter in Horstmar bekleidet und auch mehrere
Male das Bürgermeisteramt. Ihren Wohlstand erwarb die Familie Brinkhaus
mit dem Leinwandhandel. Die reichen holländischen Nachbarn waren
dankbare Abnehmer des guten westfälischen Leinens, sowohl für den
eigenen Bedarf, als auch für den Handel mit den Kolonien. Hermann Josef
Brinkhaus wuchs also mit den Erfolgen, aber auch den Sorgen und Nöten
der Textilhändler auf.
Entscheidend für ihn war der frühe Tod seiner Mutter. Sie starb bei der Geburt des jüngsten Kindes, Hermann Josef war gerade erst 2½ Jahre alt. Seine Geschwister und er wuchsen nun bei der Großmutter in Borghorst auf.
Nach der Schulzeit ging der fünfzehnjährige Hermann Josef nach Barmen
und machte dort eine 4jährige Kaufmannslehre. Hier lernte er
kaufmännisches Denken und Rechnen und
begegnete
erstmalig dem technischen Fortschritt.
1838 kam er zurück nach Borghorst und dachte, die Welt steht ihm offen. Das war aber ganz und gar nicht so. Sogar als Kaufmannssohn musste er erfahren, wie schwer es war, den richtigen Platz für eine gute Weiterbildung zu bekommen. Er war sogar bereit, im ersten Jahr ohne Salär, nur für Kost und Logies zu arbeiten. Auch auf der Basis fand sich nichts Geeignetes. Darum begann er im Leinengeschäft seines acht Jahre älteren Bruders in Borghorst tätig zu werden. Hier erlebte er hautnah den Niedergang der Leinenweberei - die Geschäfte gingen schlecht, in Borghorst wie überall im Münsterland. Im Westmünsterland arbeitete man aber mit dem modernen Faserstoff Baumwolle, damals noch „Catun“ genannt, das aus England importiert wurde. Außerdem lernte Brinkhaus die Tätigkeit des Textilverlegers kennen. Ein Verleger kauft den Handwebern die Leinenballen ab und entlohnt sie nach der Qualität des Stückes. Er versorgt die Handweber auch mit dem Garn für das neue Webstück. Daneben lernte Brinkhaus die neue, fabrikmäßige Organisation der Weber kennen, die sogenannte „Faktorei“. All das wird ihm später sehr nützlich sein.
In Borghorst begegnete Hermann Josef Brinkhaus der sympathischen Johanna Ostermann (1823-1911) aus Warendorf, die hier ihre Großtante Jeannette besuchte. Er verliebte sich in Johanna und folgte ihr 1843 nach Warendorf. Schon ein Jahr später erwarb er die Bürgerrechte der Stadt und heiratete Johanna Ostermann. Die Hochzeit wurde im hochherrschaftlichen Haus ihrer Großeltern an der Ritterstraße gefeiert, in dem schönen Saal mit den historischen Bildtapeten.
Durch diese Heirat kam ein innovativ denkender Unternehmer aus dem fortschrittlicheren Westmünsterland nach Warendorf, der durch Tatkraft, Mut und Unternehmergeist wesentlichen Fortschritt in unser kleines Landstädtchen brachte.
In
Warendorf kaufte Hermann Josef Brinkhaus das Eckhaus
Emsstraße/Mühlenkolk und betätigte sich als Textilverleger und als
Manufakturwarenhändler. Er verkaufte Textilien aller Art.
1849 starb Johannas Großmutter Anna Elisabeth Katzenberger und Hermann Josef Brinkhaus erwarb aus der Erbmasse das Haus an der Ritterstraße für 4000 Taler und wohnt dort mit seiner immer größer werdenden Familie. Eine Remise neben diesem Haus nutzte er als Lager für die Leinenballen seines Textilverlages und bald richtete er hier die erste kleine Faktorei ein, in der Lohnweber für ihn arbeiteten. Im Haus Klosterstraße 7 begann also die Geschichte der Firma Brinkhaus.
Hermann Josef Brinkhaus wusste, dass die Zeit des Leinens
vorbei war. Die Leinwand hatte Warendorf einst zu einer blühenden
Handelsstadt gemacht, die sogar in den Hansebund aufgenommen wurde.
Einer Bittschrift an den König (1830) ist zu entnehmen ist, dass
Warendorf nun zu einer armseligen Ackerstadt herabgesunken war.
Der Fortschritt musste auch nach Warendorf kommen.

Die Zukunft lag in der mechanischen Weberei. Um das zu verwirklichen brauchte Hermann Josef Brinkhaus Geld, mehr Geld, als er selbst besaß. Unterstützung fand er bei seinem finanzstarken Jugendfreund, dem Textilkaufmann Eduard Wiemann (1817-1898).
1847 gründete er mit ihm zusammen die Firma „Brinkhaus & Wiemann“. Sie kauften das alte Waisenhaus an der Kirchstraße und begründeten dort eine Faktorei, allerdings immer noch auf der Basis der Leinen-Handweberei. Brinkhaus und Wiemann hatten aber die mechanische Baumwollweberei zum Ziel, dafür brauchten sie ausgezeichnete Weber. Darum richteten sie in dem Haus an der Kirchstraße eine Webschule ein, wo die Leineweber und Schulabgänger mit der Baumwollweberei vertraut gemacht wurden.
1861 war es dann endlich so weit, die erste mechanische Weberei
startete mit mechanischen Webstühlen, angetrieben durch eine 12 PS
starken Dampfmaschine. Natürlich waren zuerst hohe Hürden in der
Verwaltung, aber auch in der Bevölkerung zu überwinden. Das
Geschäftskonzept
funktionierte und Warendorf profitierte ganz entscheidend davon. Die
Weber konnten ihren Lebensunterhalt wieder verdienen, endlich waren die
Jahre des Niedergangs vorbei. Mit der mechanischen Weberei machte
Warendorf seinem Namen als bedeutende Textilstadt wieder alle Ehre.
Diese Entwicklung war Hermann Josef Brinkhaus und Eduard Wiemann zu
verdanken. Das Industriezeitalter hatte auch in Warendorf begonnen!
Das Unternehmen „Brinkhaus und Wiemann“ wuchs und platzte an der Kirchstraße bald aus allen Nähten. Brinkhaus wollte eine entscheidende Erweiterung, Wiemann aber war zögerlich. So kam es 1879 zur Trennung. Eduard Wiemann blieb an der Kirchstraße und Hermann Josef Brinkhaus gründete auf der anderen Seite der Ems die Firma „H. Brinkhaus“. Nach nur 2 Monaten Bauzeit war das neue Fabrikgebäude unter Dach gebracht, mit einem 100 Fuß hohen Schornstein und den Sheddach-Hallen für die Fabrikation. Diese Gebäude sind heute noch das Herzstück der Firma Brinkhaus.
Im Januar 1880 klapperten hier über 130 mechanische Webstühle und es wurden über 50 verschiedene Baumwollgewebe produziert. Mehr als 100 Mitarbeiter fanden in der Fa. Brinkhaus einen Arbeitsplatz.
All die Sorgen und Nöte hatten bei Hermann Josef Brinkhaus ihre Spuren hinterlassen, mit seiner Gesundheit stand es nicht zum Besten. Darum war es gut, dass er seinen beiden Söhne Hermann und Bernhard mehr und mehr Verantwortung für die Firma übertrug. Schon 5 Jahre nach der Eröffnung der neuen Firma verstarb Hermann Josef Brinkhaus am 24.Februar 1885 im Alter von nur 66 Jahre.
Die Firma Brinkhaus musste von ihrem Firmengründer Abschied nehmen,
die Stadt Warendorf verlor einen engagierten Bürger, der sich viele
Jahre lang als liberaler Stadtverordneter um die Fortentwicklung der
Stadt
verdient gemacht hatte, der sich intensiv für einen Eisenbahnanschluss
eingesetzt hatte, um die Verkehrsanbindung des kleinen Landstädtchens zu
verbessern. Ja, Hermann Josef Brinkhaus hat viel für Warendorf getan.
Er hinterließ seine Frau Johanna geb. Ostermann und seine Söhne Hermann, Hugo, Paul und Bernhard, sowie seine erst 16 Jahre alte Tochter Sophie. Vier Kinder waren ihm schon im Tod vorausgegangen. Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung wurde er in Warendorf auf dem Friedhof begraben.
Johanna Brinkhaus lebte noch bis 1911 in dem schönen Haus an der Klosterstraße, zusammen mit ihrer jüngsten Tochter Sophie, die sie liebevoll umsorgte.
Mechtild Wolff
Friedhofsbegehung 2013
Hermann Josef Brinkhaus 3.4.1818 - 21.2.1885
Johanna geb. Ostermann 18.1.1823
- 19.5.1911
Turbulente 15 Jahre im Heimatverein: Rückblick der Vorsitzenden Mechtild Wolff
Vor 80 Jahren: Die letzten Tage des 2.
Weltkriegs in Warendorf Ostern 1945
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Aus Anlass des Denkmaltages am 8. 9. 2024:
Motto: "Wahrzeichen - Zeitzeugen der Geschichte"
Der Warendorfer Bürger-Schützenhof – eine
Erfolgsgeschichte mit traurigem Ende
Der erste große Stadtbrand von Warendorf aus dem Jahre 1404
Das Portrait: Joos Brandkamp, Kirchen- und Kunstmaler
(1905 - 1983)
von Mechtild Wolf
100 Jahre Frauenwahlrecht - Erinnerungen an Clara
Schmidt in Warendorf und die Frauenbewegung
Clara Schmidt und die Frauenliste
Fakten und Historie
Verleihung des Heimatpreises der Stadt Warendorf an den Heimatverein Warendorf
Dankesworte des Heimatvereins zur Verleihung des Heimatpreises 2023
Gurt vettig Lüe bin Krinknommdag
Das Gadem am Zuckertimpen 4 – ein „Kleine-Leute-Haus“ ein Leitfaden, nicht nur für Kinder
Waffelnbacken im Gadem
Westfälisch Platt:
von Franz Schulte Nahrup
Friedhofsrundgang des Heimatvereins mit Mechtild Wolff
Klönsonntag mit Mechtild Wolff
Zum Tag des offenen Denkmals:
Die Gesellschaft Harmonie in Warendorf
Heimatfest Mariä Himmelfahrt
Erlebte Geschichte: Mariä Himmelfahrt in den 1920er
Jahren von Eugenie Haunhorst
Unser engagiertes Ehrenmitglied Kurt Heinermann verstarb
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Anni Cohen und ihre Familie - von Warendorf nach Südafrika und Palästina
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Elsbergplatz
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Das Fahrrad, ein wertvoller Besitz
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Traditionelles Struwenessen an Karfreitag im Gadem am Zuckertimpen
Filmvorführung des Heimatvereins: "Als Warendorf sich wieder machte..."
Neujahrsgruß des Heimatvereins
Warendorfer Schriften Band 51/52 neu erschienen
Aus der Warendorfer Eisenbahngeschichte:
Der "Neue Bahnhof" in Warendorf von Mechtild Wolff
Aus der Warendorfer Eisenbahngeschichte:
Der "Alte Bahnhof" in Warendorf
Der Warendorfer Friedhof - Spiegel der Stadtgeschichte
Gebr. Hagedorn und Co, eine Landmaschinenfabrik mit Eisengießerei
Das Dezentrale
Stadtmuseum
ist in der Regel an Sonntagen von 15:00 - 17:00 Uhr geöffnet. Dazu
gehören das Rathaus, das Bürgerhaus Klosterstraße 7 mit den
handgedruckten Bildtapeten und das Gadem am Zuckertimpen 4
Der Eintritt ist frei.

